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Ahasver kehrt zurück
Roman
Helmut Rizy

Erstveröffentlichung 11 2008 | 269 Seiten | Einband Hardcover
ISBN 978-3-902157-51-5 | Preis EUR 20,00 [Reihe | Literatur]

Ahasver
Ein Israeli, dessen Eltern einst rechtzeitig vor der Okkupation Österreichs durch Nazi-Deutschland aus Wien geflüchtet sind, kommt in die ›Stadt seiner Väter‹. Hier wird er einerseits mit einer Vergangenheit konfrontiert, die in seinem bisherigen Leben kaum eine Rolle gespielt hat, aber auch mit der Fremdsicht auf den Nahostkonflikt. Diesem, wie auch der zunehmenden Radikalisierung der israelischen Gesellschaft ohne Bereitschaft zu einer dauerhaften Lösung wollte er mit seiner Reise nach Wien entkommen, wobei ihm anfangs noch unklar ist, ob er lediglich einer Auszeit bedarf oder der Aufenthalt zur letzten Station seiner Lebensreise würde. Eine späte Liebe scheint ihm die Entscheidung zu erleichtern.

Der Autor
Helmut Rizy wurde am 4. Oktober 1943 in Linz, Oberösterreich geboren. Die Kindheit verbrachte er in Leonfelden im Mühlviertel, wo er auch in die Volksschule ging. Er besuchte das Realgymnasium Khevenhüllerstraße in Linz. Nach der Matura übersiedelte er zum Studium der Germanistik und Philosophie nach Wien. 1963 begann er als Journalist zu arbeiten (Oberösterreichische Nachrichten, Neues Österreich). 1965 bis 1968 hielt er sich in Israel im Kibbuz Sde Nehemia auf. Danach arbeitete er wieder als Redakteur in Wien (Neue Zeitung, Volksstimme, Weg und Ziel) in mehreren Ressorts (Ausland, Gewerkschaft, Kultur). Über mehrere Jahre organisierte er die Lesungen „Linkes Wort am Volksstimmefest“ und fungierte als Herausgeber der damit verbundenen Publikationen. Er lebt derzeit als Schriftsteller und freier Journalist in Wien und Bad Leonfelden.
Frühe Erzählungen erschienen in "Neues Österreich", "Volksstimme" und "Mühlviertler Heimatblätter". Weitere Veröffentlichungen in: "Landfriedensbruch, Reportagen und Geschichten aus der Provinz", Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, Frankfurt/Main 1982; "Linkes Wort für Österreich", Wien 1985; "Facetten '93", Linz 1993; "Facetten '94", Linz 1994; „Geschichten aus der Arbeitswelt 5“, Wien 1997; „Das ’Eigene’ und das ’Fremde’“. Wien 1998; „Verkehrte Welt“, Wien 1999; „Schubumkehr“, Wien 2000; „Hierorts unbekannt“, Wien 2001; „Seien wir realistisch …“, Wien 2002; „friedenstaub“, Wien 2003.
1993 erhielt Helmut Rizy den 1. Preis beim Max-von-der-Grün-Wettbewerb für Literatur zur Arbeitswelt. 1994 folgte der Theodor-Körner-Preis Helmut Rizy ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und der IG Autorinnen Autoren.


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